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Tangerine Dream
Tangerine Dream (deutsch „Mandarinentraum“) ist eine Musikformation aus Deutschland, die vor allem wegen ihrer Pionierarbeit auf dem Gebiet der elektronischen Musik bedeutsam ist. So gilt die Band neben Ash Ra Tempel, Agitation Free und Klaus Schulze als Wegbereiter der sogenannten Berliner Schule, während die frühe Phase der Gruppe auch zum Krautrock gezählt wird. Oft wird die Musik von Tangerine Dream auch dem Musikgenre New Age zugeordnet (so gab es z. B. eine Grammy-Nominierung in dieser Sparte), in Interviews distanziert sich die Band jedoch von dieser Kategorisierung. Eher lässt sich ihre Musik neben der gelegentlichen Kategorisierung Progressive Rock auch als sinfonische Musik oder als eine Form von Ambient mit Schwerpunkt auf elektronischer Klangerzeugung und mit Einflüssen aus der Rockmusik bezeichnen. Quelle und mehr: Wikipedia
Tangerine Dream is a German electronic music band founded in 1967 by Edgar Froese. The group has seen many personnel changes over the years, with Froese the only constant member until his death in January 2015. The best-known lineup of the group was its mid-1970s trio of Froese, Christopher Franke, and Peter Baumann. In 1979, Johannes Schmoelling replaced Baumann until his own departure in 1985. This lineup was notable for composing many movie soundtracks. Since Froese's death in 2015, the group has been under the leadership of Thorsten Quaeschning. Quaeschning is Froese's chosen successor and is currently the longest-serving band member, having joined in 2005. Quaeschning is currently joined by violinist Hoshiko Yamane who joined in 2011 and Paul Frick who joined in 2020. Prior to this Quaeschning and Yamane performed with Ulrich Schnauss from 2014 to 2020. Schnauss only played two shows with Froese in November 2014 before Froese's passing. Source and more: Wikipedia
Gute Bücher • gutes Leben — Good books • good life
US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin, die lange Zeit in Deutschland und Österreich gelebt hat.
Donna Summer gilt als die „unbestrittene Disco-Queen“.
Donna Summer (* 31. Dezember 1948 in Boston, Massachusetts; † 17. Mai 2012 in Naples, Florida; eigentlich LaDonna Adrian Gaines) war eine US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin, die von 1968 bis 1976 in Deutschland und Österreich lebte und arbeitete.
Summer gilt als die „unbestrittene Disco-Queen“. Gemeinsam mit den Produzenten Giorgio Moroder und Pete Bellotte entwickelte sie ab Mitte der 1970er Jahre von München aus die moderne Tanzmusik weiter zu einer neuen Idee von internationalem Pop.
Mit Songs wie Love to Love You Baby, I Feel Love, Hot Stuff oder On the Radio wurde sie in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre zum internationalen Star. Sie eroberte die Hitparaden weltweit und verkaufte geschätzte 130 Millionen Schallplatten. Sie war 1977 und 1979 die erfolgreichste Musikerin in Deutschland und 1979 und 1980 die erfolgreichste Musikerin der USA. Ihr Song I Feel Love ist der weltweit erfolgreichste Song der 1970er Jahre aus Deutschland. Sie gewann von 1978 bis 1997 fünf Grammys in vier verschiedenen Musikrichtungen (R’n’B, Rock, Gospel, Dance-Pop) und ihr Song Last Dance 1978 einen Oscar. 1992 erhielt sie einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. 2011 wurde Donna Summer mit ihrem Song I Feel Love für das Nationale Schallplattenverzeichnis der US-Kongressbibliothek (National Recording Registry of the Library of Congress) ausgewählt; sie gehört damit zum Klangerbe der USA, das für zukünftige Generationen bewahrt werden soll. 2013 wurde sie in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 2018 wurde ein Remix ihres Songs Hot Stuff ihr 18. Nummer-1-Hit in den US-amerikanischen Club-Charts.
Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt): Nein
Produktabmessungen: 14,2 x 12,4 x 1 cm; 100 Gramm
Hersteller: Mercury (Universal Music)
Herstellerreferenz: 9862858
Erscheinungsdatum: 2004
Label: Mercury (Universal Music)
ASIN: B000295SH4
Herkunftsland: Deutschland
Anzahl Disks: 2
Titelverzeichnis
Disk 1
1 Love To Love You Baby 2 Could It be Magic 3 I Feel Love 4 Theme From The Deep (Down Deep Inside) 5 Love’s Unkind 6 I Love You 7 Last Dance 8 Macarthur Park 9 Heaven Knows 10 Rumour Has It 11 Hotr Stuff 12 Bad Girls 13 No More Tears (Enough Is Enough) 14 On The Radio 15 Love Is In Control(Finger On The Trigger) 16 State Of Independence 17 She Works Hard For The Money 18 Dinner With gershwin 19 This Time I Know It’s For Real
Disk 2
1 Love To Love You Baby [Original 12″] 2 I Feel Love [Patrick Cowley Mix] 3 Hot Stuff [Original 12″] 4 13. No More Tears (Enough Is Enough) [Original 12″] 5 On The Radio [Original 12″] 6 Melody Of Love (Wanna Be Loved) [Morales Classic Club Mix] 7 That’s The Way 8 Dream – A
Donna Summer: All The Top 40 Hits • Taschenbuch (Paperback • English Edition)
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Alle Angaben ohne Gewähr!
Berlin/Deutschland
•
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US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin, die lange Zeit in Deutschland und Österreich gelebt hat.
Donna Summer gilt als die „unbestrittene Disco-Queen“.
Donna Summer (* 31. Dezember 1948 in Boston, Massachusetts; † 17. Mai 2012 in Naples, Florida; eigentlich LaDonna Adrian Gaines) war eine US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin, die von 1968 bis 1976 in Deutschland und Österreich lebte und arbeitete.
Summer gilt als die „unbestrittene Disco-Queen“. Gemeinsam mit den Produzenten Giorgio Moroder und Pete Bellotte entwickelte sie ab Mitte der 1970er Jahre von München aus die moderne Tanzmusik weiter zu einer neuen Idee von internationalem Pop.
Mit Songs wie Love to Love You Baby, I Feel Love, Hot Stuff oder On the Radio wurde sie in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre zum internationalen Star. Sie eroberte die Hitparaden weltweit und verkaufte geschätzte 130 Millionen Schallplatten. Sie war 1977 und 1979 die erfolgreichste Musikerin in Deutschland und 1979 und 1980 die erfolgreichste Musikerin der USA. Ihr Song I Feel Love ist der weltweit erfolgreichste Song der 1970er Jahre aus Deutschland. Sie gewann von 1978 bis 1997 fünf Grammys in vier verschiedenen Musikrichtungen (R’n’B, Rock, Gospel, Dance-Pop) und ihr Song Last Dance 1978 einen Oscar. 1992 erhielt sie einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. 2011 wurde Donna Summer mit ihrem Song I Feel Love für das Nationale Schallplattenverzeichnis der US-Kongressbibliothek (National Recording Registry of the Library of Congress) ausgewählt; sie gehört damit zum Klangerbe der USA, das für zukünftige Generationen bewahrt werden soll. 2013 wurde sie in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 2018 wurde ein Remix ihres Songs Hot Stuff ihr 18. Nummer-1-Hit in den US-amerikanischen Club-Charts.
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Hersteller: Mercury (Universal Music)
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Erscheinungsdatum: 2004
Label: Mercury (Universal Music)
ASIN: B000295SH4
Herkunftsland: Deutschland
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Titelverzeichnis
Disk 1
1 Love To Love You Baby 2 Could It be Magic 3 I Feel Love 4 Theme From The Deep (Down Deep Inside) 5 Love’s Unkind 6 I Love You 7 Last Dance 8 Macarthur Park 9 Heaven Knows 10 Rumour Has It 11 Hotr Stuff 12 Bad Girls 13 No More Tears (Enough Is Enough) 14 On The Radio 15 Love Is In Control(Finger On The Trigger) 16 State Of Independence 17 She Works Hard For The Money 18 Dinner With gershwin 19 This Time I Know It’s For Real
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1 Love To Love You Baby [Original 12″] 2 I Feel Love [Patrick Cowley Mix] 3 Hot Stuff [Original 12″] 4 13. No More Tears (Enough Is Enough) [Original 12″] 5 On The Radio [Original 12″] 6 Melody Of Love (Wanna Be Loved) [Morales Classic Club Mix] 7 That’s The Way 8 Dream – A
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Donna Summer (* 31. Dezember 1948 in Boston, Massachusetts; † 17. Mai 2012 in Naples, Florida; eigentlich LaDonna Adrian Gaines) war eine US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin, die von 1968 bis 1976 in Deutschland und Österreich lebte und arbeitete.
Summer gilt als die „unbestrittene Disco-Queen“. Gemeinsam mit den Produzenten Giorgio Moroder und Pete Bellotte entwickelte sie ab Mitte der 1970er Jahre von München aus die moderne Tanzmusik weiter zu einer neuen Idee von internationalem Pop.
Mit Songs wie Love to Love You Baby, I Feel Love, Hot Stuff oder On the Radio wurde sie in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre zum internationalen Star. Sie eroberte die Hitparaden weltweit und verkaufte geschätzte 130 Millionen Schallplatten. Sie war 1977 und 1979 die erfolgreichste Musikerin in Deutschland und 1979 und 1980 die erfolgreichste Musikerin der USA. Ihr Song I Feel Love ist der weltweit erfolgreichste Song der 1970er Jahre aus Deutschland. Sie gewann von 1978 bis 1997 fünf Grammys in vier verschiedenen Musikrichtungen (R’n’B, Rock, Gospel, Dance-Pop) und ihr Song Last Dance 1978 einen Oscar. 1992 erhielt sie einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. 2011 wurde Donna Summer mit ihrem Song I Feel Love für das Nationale Schallplattenverzeichnis der US-Kongressbibliothek (National Recording Registry of the Library of Congress) ausgewählt; sie gehört damit zum Klangerbe der USA, das für zukünftige Generationen bewahrt werden soll. 2013 wurde sie in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 2018 wurde ein Remix ihres Songs Hot Stuff ihr 18. Nummer-1-Hit in den US-amerikanischen Club-Charts.
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1 Love To Love You Baby 2 Could It be Magic 3 I Feel Love 4 Theme From The Deep (Down Deep Inside) 5 Love’s Unkind 6 I Love You 7 Last Dance 8 Macarthur Park 9 Heaven Knows 10 Rumour Has It 11 Hotr Stuff 12 Bad Girls 13 No More Tears (Enough Is Enough) 14 On The Radio 15 Love Is In Control(Finger On The Trigger) 16 State Of Independence 17 She Works Hard For The Money 18 Dinner With gershwin 19 This Time I Know It’s For Real
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1 Love To Love You Baby [Original 12″] 2 I Feel Love [Patrick Cowley Mix] 3 Hot Stuff [Original 12″] 4 13. No More Tears (Enough Is Enough) [Original 12″] 5 On The Radio [Original 12″] 6 Melody Of Love (Wanna Be Loved) [Morales Classic Club Mix] 7 That’s The Way 8 Dream – A
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Donna Summer gilt als die „unbestrittene Disco-Queen“.
Donna Summer (* 31. Dezember 1948 in Boston, Massachusetts; † 17. Mai 2012 in Naples, Florida; eigentlich LaDonna Adrian Gaines) war eine US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin, die von 1968 bis 1976 in Deutschland und Österreich lebte und arbeitete.
Summer gilt als die „unbestrittene Disco-Queen“. Gemeinsam mit den Produzenten Giorgio Moroder und Pete Bellotte entwickelte sie ab Mitte der 1970er Jahre von München aus die moderne Tanzmusik weiter zu einer neuen Idee von internationalem Pop.
Mit Songs wie Love to Love You Baby, I Feel Love, Hot Stuff oder On the Radio wurde sie in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre zum internationalen Star. Sie eroberte die Hitparaden weltweit und verkaufte geschätzte 130 Millionen Schallplatten. Sie war 1977 und 1979 die erfolgreichste Musikerin in Deutschland und 1979 und 1980 die erfolgreichste Musikerin der USA. Ihr Song I Feel Love ist der weltweit erfolgreichste Song der 1970er Jahre aus Deutschland. Sie gewann von 1978 bis 1997 fünf Grammys in vier verschiedenen Musikrichtungen (R’n’B, Rock, Gospel, Dance-Pop) und ihr Song Last Dance 1978 einen Oscar. 1992 erhielt sie einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. 2011 wurde Donna Summer mit ihrem Song I Feel Love für das Nationale Schallplattenverzeichnis der US-Kongressbibliothek (National Recording Registry of the Library of Congress) ausgewählt; sie gehört damit zum Klangerbe der USA, das für zukünftige Generationen bewahrt werden soll. 2013 wurde sie in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 2018 wurde ein Remix ihres Songs Hot Stuff ihr 18. Nummer-1-Hit in den US-amerikanischen Club-Charts.
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Produktabmessungen: 14,2 x 12,4 x 1 cm; 100 Gramm
Hersteller: Mercury (Universal Music)
Herstellerreferenz: 9862858
Erscheinungsdatum: 2004
Label: Mercury (Universal Music)
ASIN: B000295SH4
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Disk 1
1 Love To Love You Baby 2 Could It be Magic 3 I Feel Love 4 Theme From The Deep (Down Deep Inside) 5 Love’s Unkind 6 I Love You 7 Last Dance 8 Macarthur Park 9 Heaven Knows 10 Rumour Has It 11 Hotr Stuff 12 Bad Girls 13 No More Tears (Enough Is Enough) 14 On The Radio 15 Love Is In Control(Finger On The Trigger) 16 State Of Independence 17 She Works Hard For The Money 18 Dinner With gershwin 19 This Time I Know It’s For Real
Disk 2
1 Love To Love You Baby [Original 12″] 2 I Feel Love [Patrick Cowley Mix] 3 Hot Stuff [Original 12″] 4 13. No More Tears (Enough Is Enough) [Original 12″] 5 On The Radio [Original 12″] 6 Melody Of Love (Wanna Be Loved) [Morales Classic Club Mix] 7 That’s The Way 8 Dream – A
Donna Summer: All The Top 40 Hits • Taschenbuch (Paperback • English Edition)
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Berlin/Germany
Memory Storage: Capacity 64 GB. Up to 128 GB expandable
Screen Size: 10.1 Inches
Display Resolution: Maximum 1280*800 Pixels
Operating System: Android 13
Included Components: USB-C Cable
Color: Deep Gray
Product Dimensions: 9.59″L x 6″W x 0.38″Th, Weight: 1.64 Pounds
About this item
[Innovative Features and Top Performance]: The latest Android tablet features an exceptional octa-core configuration, 4+2GB RAM, and 64GB ROM Flash. The octa-core configuration enables faster app launches, seamless navigation, and fluid multitasking. With 8GB(4+4) of RAM, ensures smooth multitasking and efficient app performance. The 64GB of built-in storage, up to 128GB Expand, provides ample space for your apps, media, and files.
[Expandable Storage]: Need more storage? The tablet also supports expandable storage, allowing you to insert a microSD card and increase the storage capacity further. This enables you to store a larger collection of photos, videos, and documents without worrying about running out of space.
[Latest Android 13 system] Android 13 Operating System: Running on the latest Android 13 operating system, the tablet offers a user-friendly interface, enhanced security features, and access to a vast ecosystem of apps and services. Enjoy a seamless and up-to-date Android experience.
[Stunning Visuals and Crystal Clear Display] The screen has a resolution of 1280*800 (HD), providing an excellent viewing experience for high-definition videos and images. High-Resolution Display: Immerse yourself in vibrant visuals on the tablet’s high-resolution display. Whether you’re browsing the web, watching movies, or playing games, the sharp and crisp visuals will enhance your viewing experience.
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4.7 ⭐⭐⭐⭐⭐ out of 5 stars by 22 ratings. 300+ bought in past month.
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US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin, die lange Zeit in Deutschland und Österreich gelebt hat.
Donna Summer gilt als die „unbestrittene Disco-Queen“.
Donna Summer (* 31. Dezember 1948 in Boston, Massachusetts; † 17. Mai 2012 in Naples, Florida; eigentlich LaDonna Adrian Gaines) war eine US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin, die von 1968 bis 1976 in Deutschland und Österreich lebte und arbeitete.
Summer gilt als die „unbestrittene Disco-Queen“. Gemeinsam mit den Produzenten Giorgio Moroder und Pete Bellotte entwickelte sie ab Mitte der 1970er Jahre von München aus die moderne Tanzmusik weiter zu einer neuen Idee von internationalem Pop.
Mit Songs wie Love to Love You Baby, I Feel Love, Hot Stuff oder On the Radio wurde sie in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre zum internationalen Star. Sie eroberte die Hitparaden weltweit und verkaufte geschätzte 130 Millionen Schallplatten. Sie war 1977 und 1979 die erfolgreichste Musikerin in Deutschland und 1979 und 1980 die erfolgreichste Musikerin der USA. Ihr Song I Feel Love ist der weltweit erfolgreichste Song der 1970er Jahre aus Deutschland. Sie gewann von 1978 bis 1997 fünf Grammys in vier verschiedenen Musikrichtungen (R’n’B, Rock, Gospel, Dance-Pop) und ihr Song Last Dance 1978 einen Oscar. 1992 erhielt sie einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. 2011 wurde Donna Summer mit ihrem Song I Feel Love für das Nationale Schallplattenverzeichnis der US-Kongressbibliothek (National Recording Registry of the Library of Congress) ausgewählt; sie gehört damit zum Klangerbe der USA, das für zukünftige Generationen bewahrt werden soll. 2013 wurde sie in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 2018 wurde ein Remix ihres Songs Hot Stuff ihr 18. Nummer-1-Hit in den US-amerikanischen Club-Charts.
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Produktabmessungen: 14,2 x 12,4 x 1 cm; 100 Gramm
Hersteller: Mercury (Universal Music)
Herstellerreferenz: 9862858
Erscheinungsdatum: 2004
Label: Mercury (Universal Music)
ASIN: B000295SH4
Herkunftsland: Deutschland
Anzahl Disks: 2
Titelverzeichnis
Disk 1
1 Love To Love You Baby 2 Could It be Magic 3 I Feel Love 4 Theme From The Deep (Down Deep Inside) 5 Love’s Unkind 6 I Love You 7 Last Dance 8 Macarthur Park 9 Heaven Knows 10 Rumour Has It 11 Hotr Stuff 12 Bad Girls 13 No More Tears (Enough Is Enough) 14 On The Radio 15 Love Is In Control(Finger On The Trigger) 16 State Of Independence 17 She Works Hard For The Money 18 Dinner With gershwin 19 This Time I Know It’s For Real
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1 Love To Love You Baby [Original 12″] 2 I Feel Love [Patrick Cowley Mix] 3 Hot Stuff [Original 12″] 4 13. No More Tears (Enough Is Enough) [Original 12″] 5 On The Radio [Original 12″] 6 Melody Of Love (Wanna Be Loved) [Morales Classic Club Mix] 7 That’s The Way 8 Dream – A
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US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin, die lange Zeit in Deutschland und Österreich gelebt hat.
Donna Summer gilt als die „unbestrittene Disco-Queen“.
Donna Summer (* 31. Dezember 1948 in Boston, Massachusetts; † 17. Mai 2012 in Naples, Florida; eigentlich LaDonna Adrian Gaines) war eine US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin, die von 1968 bis 1976 in Deutschland und Österreich lebte und arbeitete.
Summer gilt als die „unbestrittene Disco-Queen“. Gemeinsam mit den Produzenten Giorgio Moroder und Pete Bellotte entwickelte sie ab Mitte der 1970er Jahre von München aus die moderne Tanzmusik weiter zu einer neuen Idee von internationalem Pop.
Mit Songs wie Love to Love You Baby, I Feel Love, Hot Stuff oder On the Radio wurde sie in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre zum internationalen Star. Sie eroberte die Hitparaden weltweit und verkaufte geschätzte 130 Millionen Schallplatten. Sie war 1977 und 1979 die erfolgreichste Musikerin in Deutschland und 1979 und 1980 die erfolgreichste Musikerin der USA. Ihr Song I Feel Love ist der weltweit erfolgreichste Song der 1970er Jahre aus Deutschland. Sie gewann von 1978 bis 1997 fünf Grammys in vier verschiedenen Musikrichtungen (R’n’B, Rock, Gospel, Dance-Pop) und ihr Song Last Dance 1978 einen Oscar. 1992 erhielt sie einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. 2011 wurde Donna Summer mit ihrem Song I Feel Love für das Nationale Schallplattenverzeichnis der US-Kongressbibliothek (National Recording Registry of the Library of Congress) ausgewählt; sie gehört damit zum Klangerbe der USA, das für zukünftige Generationen bewahrt werden soll. 2013 wurde sie in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 2018 wurde ein Remix ihres Songs Hot Stuff ihr 18. Nummer-1-Hit in den US-amerikanischen Club-Charts.
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Screen Size: 10.1 Inches
Display Resolution: Maximum 1280*800 Pixels
Operating System: Android 13
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Color: Deep Gray
Product Dimensions: 9.59″L x 6″W x 0.38″Th, Weight: 1.64 Pounds
About this item
[Innovative Features and Top Performance]: The latest Android tablet features an exceptional octa-core configuration, 4+2GB RAM, and 64GB ROM Flash. The octa-core configuration enables faster app launches, seamless navigation, and fluid multitasking. With 8GB(4+4) of RAM, ensures smooth multitasking and efficient app performance. The 64GB of built-in storage, up to 128GB Expand, provides ample space for your apps, media, and files.
[Expandable Storage]: Need more storage? The tablet also supports expandable storage, allowing you to insert a microSD card and increase the storage capacity further. This enables you to store a larger collection of photos, videos, and documents without worrying about running out of space.
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